Demokratische Aufklärung ist unsere Mission!
Menschen, die die AfD unterstützen, würden am stärksten unter der AfD-Politik leiden. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, kurz DIW. Das gilt für fast jeden Politikbereich: Wirtschaft und Steuern ebenso wie Klimaschutz, soziale Absicherung, Demokratie und Globalisierung (Quelle).
Aber nicht nur den AfD-Wählern selbst würde die Politik schaden. Die AfD ist auch eine Gefahr für die deutsche Demokratie an sich – das hat der Präsident des Bundesverfassungsschutzes mehrfach öffentlich betont (Quelle).
Zielgruppe unserer Initiative: potentielle AfD-Wählerinnen und Wähler
Von den AfD-Wählerinnen und -Wähler sind laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung ungefähr die Hälfte Protest- und Wechselwähler. Die andere Hälfte ist latent oder manifest rechtsextrem eingestellt (Quelle). Die Protest- und Wechselwähler wollen wir mit unserer Initiative erreichen. Wir wollen sie darüber aufklären, wer wirklich von der Politik der AfD profitieren würde. Und wir wollen zeigen, was die AfD-Forderungen für Deutschlands Zukunft wirklich bedeuten.
Dafür brauchen wir Ihre finanzielle Unterstützung!
Wir wollen so viele potenzielle AfD-Wähler wie möglich erreichen. Dafür müssen wir auf Facebook und Instagram Bezahlwerbung schalten, um unsere Faktenchecks in ihre Feeds zu bekommen. Dabei gilt: je mehr Geld wir einsetzen können, desto höher ist die Reichweite. So können wir auch Gegenden und Menschen erreichen, die ansonsten für unsere Argumente nicht erreichbar sind.
Beteiligen Sie sich jetzt!
Wir rufen daher alle Demokratinnen und Demokraten, Organisationen und Unternehmen auf, #AfDnee finanziell zu unterstützen! Alle Möglichkeiten, die Kampagne zu unterstützen, finden Sie im Menüpunkt „Spenden“.
Immer auf dem aktuellen Stand bleiben Sie mit unserem E-Mail-Newsletter, den Sie unter „Aktuelles“ kostenlos abonnieren können.
Initiatoren und Träger der Kampagne
Finanziert wird die Kampagne von der Zivilgesellschaft: vor allem Einzelpersonen haben uns bisher unterstützt und machen den Großteil der Spenden aus, aber auch von Unternehmen, Stiftungen, Religionsgemeinschaften und Organisationen wie Jugendverbänden, kirchliche Einrichtungen, Gewerkschaften, Umweltverbänden, Sozialverbänden und aus den sozialen Bewegungen wird die Initiative unterstützt.
Weitere Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen sind gebeten, die Kampagne finanziell zu unterstützen und so die Reichweite zu erhöhen (alle Infos dazu im Menüpunkt „Spenden“).
Initiiert und getragen wird die Kampagne vom „Verein zur Förderung demokratischer Politik und Kultur – Demopuk e.V.“. Der Satzungszweck ist die Förderung der weiteren Demokratisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft, die Stärkung demokratischer Kultur sowie die Verbesserung des politischen und insbesondere demokratischen Verständnisses und Interesses in der Bevölkerung. Der Verein ist selbstlos tätig, Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Die komplette Satzung und weitere Informationen über den Verein finden Sie auf demopuk.de.
